Herzlich Willkommen bei den Ringern des TV Feldkirchen!
Bei uns stehen Bewegung, Spaß und das Miteinander im Vordergrund. Klar, fahren wir auch auf Turniere und beteiligen uns an der bayrischen Schülerliga, aber immer nach dem Motto: Jeder darf, keiner muss. Die Ringerabteilung des TV Feldkirchen besteht seit 2003 und bietet in aktuell drei Trainingsgruppen für ca. 40 aktive Ringer ein sportliches Zuhause.
Falls ihr Interesse an unserem Verein oder auch an einem Probetraining habt, so findet ihr alle Informationen auf dieser Homepage.
10 Gründe um auf die Matte zu gehen
Durch verschiedene Kraft- und Gleichgewichtsübungen sowie durch das Techniktraining lernen Kinder ihren Körper kennen und auch, ihn zu beherrschen.
Wie bei vielen Sportarten ist auch beim Ringen die Fairness ein wichtiger Bestandteil des Trainings und der Wettkämpfe.
Auch ein festes Regelwerk mit klaren Grenzen trägt zur Ausbildung des Fairnessgedankens bei.
Unser Sport vermittelt Kindern im täglichen Training Werte wie Teamgeist, Respekt, Ehrgeiz, Toleranz und Rücksichtnahme.
Ringen strengt an – und das ist gut so. Beim Ringkampf werden praktisch alle Muskelgruppen trainiert.
Ergebnisse sind eine stabile Muskulatur und effektive Verbrennungsprozesse.
Ein regelmäßiges Training ist außerdem nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Geist.
Durch Trainingskämpfe erkennen junge Sportler oft ihre eigenen Grenzen.
Sie lernen aber ebenfalls, die eines anderen einzuschätzen und nicht zu überschreiten.
Ringen ist kein Einzelsport. Im gemeinsamen Training kommen Sportler aus allen Bereichen zusammen.
Wir unterstützen uns bei Erfolgen und auch Misserfolgen, zum Beispiel bei Mannschaftskämpfen.
Ringer sind Gegner und Freunde gleichermaßen, auf und neben der Matte.
Erfolg kommt nicht von ganz alleine. Auch beim Kampf gegen die Waage lernen Ringer Selbstbeherrschung.
Bei der Wiederholung von Übungen und dem Ausdauertraining kommt die Präzision hinzu.
Seinen eigenen Körper und Geist zu kennen sowie zu trainieren stärkt das Selbstbewusstsein und gibt Selbstsicherheit.
Aus Nachwuchsringern werden Persönlichkeiten.
Wenn einer auf den Schultern liegt, ist der Kampf beendet.
Regeln und Normen setzen klare Grenzen – der Ringkampf geht nicht nur bei Wettkämpfen Regeln nach, auch im Training lernen Kinder, den Hinweisen ihrer Trainer zu folgen.
Bewegung, Spiel und Sport sind Teil der kindlichen Welt.
Diesem natürlichen Bewegungsdrang können sie im Training auch auf spielerische Art nachgehen.
Sport macht Spaß.
Ring frei!
Infos zur Ausbildung Ski alpin
Wie werde ich DSV-ÜL Grundstufe Alpin / DSV Instructor Alpin ?
Hinweise zur Ausbildung und Prüfung von Skilehrkräften alpin
DSV-Ausbildungsverlauf Gesamtübersicht
Ausbildung zum DSV-Übungsleiter Grundstufe Alpin:
Die DSV Grundstufe Alpin ist die erste Ausbildungsstufe mit offiziellem DSV-Abschluss und umfasst die Mitgliedergewinnung, -förderung und -bindung auf der Basis breitensportlich orientierter Übungs- und Trainingsangebote. Aufgabenschwerpunkte sind Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Übungs- und Trainingseinheiten um den Bereich Ski alpin, speziell im Kinder- und Jugendskilauf und allg. Anfängerunterricht.
Voraussetzungen für die Zulassung zur Ausbildung DSV Grundstufe Alpin sind:
- Vollendung des 16. Lebensjahres
- ein angemessenes eigenes skisportliches Können
- Erste-Hilfe-Ausbildung (mind. 9 LE, nicht älter als 2 Jahre)
- Mitgliedschaft in einem dem Bayerischen Skiverband gemeldeten Verein
Die Ausbildung zum DSV-Übungsleiter Grundstufe Alpin mit Vergabe der DOSB-Lizenz (Trainer C Breitensport) untergliedert sich in ein Praktikum (16 LE, die im Verein oder in einer DSV-Skischule zu absolvieren sind), in einen Theorielehrgang und in Praxis- und Schneelehrgänge (vgl. Lehrgangstermine 2022/23) von insgesamt 120 LE (1 Lerneinheit = 45 Minuten). Die Ausbildung erfolgt in allgemeiner und skisportspezifischer Praxis, Theorie und Lehrübungen.
Die Prüfung erfolgt in den Hauptteilen Praxis (Skitechnik, -methodik) und Fachwissen.
Zum Erhalt der DSV Grundstufe Alpin (DSV-Card) muss alle 2 Jahre eine zweitägige Fortbildung besucht werden.
Die DOSB-Lizenz (Trainer C Breitensport) hat eine Gültigkeit von 4 Jahren. Die Verlängerung setzt die Teilnahme an einem vom Ausbildungsreferat festgelegten Fortbildungslehrgang von mind. 15 LE innerhalb der letzten 2 Jahre vor Ablauf der Gültigkeit voraus. Nur gültige DOSB-Lizenzen werden staatlich bezuschusst.
Ausbildung zum DSV Instructor Alpin:
Der DSV Instructor Alpin entspricht der ersten internationalen Ausbildungsstufe der IVSI (Internationaler Verband der Schneesport-Instructoren) und ist für den Fortgeschrittenenunterricht ausgebildet. Schwerpunkt der Ausbildung ist der komplette Skifahrer.
Voraussetzungen für die Zulassung zur Ausbildung DSV Instructor Alpin sind:
- erfolgreicher Abschluss der Ausbildung DSV Grundstufe Alpin
- Vollendung des 17. Lebensjahres
- ein angemessenes eigenes skisportliches Können
- Kenntnis der Anforderungen in den einzelnen Kompetenzbereichen
- Erste-Hilfe-Ausbildung (mind. 9 LE, nicht älter als 2 Jahre)
- Mitgliedschaft in einem dem Bayerischen Skiverband gemeldeten Verein
Inhaber der Trainer-C-Lizenz Leistungssport in der jeweiligen Disziplin erhalten die Zulassung zur Instructorausbildung und ihnen wird die rennsportliche Einzelnote erlassen.
Die Ausbildung zum DSV Instructor Alpin mit Vergabe der IVSI-Marke und der DOSB-Lizenz (Trainer B Breitensport) erfolgt in einem Schneelehrgang mit Theorie und Prüfung von 60 LE. Durchgeführt werden diese Lehrgänge vom Bayerischen Skiverband und werden an die Unterverbände delegiert.
Die Prüfung erfolgt in den Hauptteilen Skitechnik (Demonstrationskönnen, sportliches Können), Skimethodik (Lehreignung) und Fachwissen.
Zum Erhalt des DSV Instructor Alpin muss alle 2 Jahre eine zweitägige Fortbildung besucht werden.
Die DOSB-Lizenz (Trainer B Breitensport) hat eine Gültigkeit von 4 Jahren. Die Verlängerung setzt die Teilnahme an einem vom Ausbildungsreferat festgelegten Fortbildungslehrgang von mind. 15 LE innerhalb der letzten 2 Jahre vor Ablauf der Gültigkeit voraus. Nur gültige Fachlizenzen werden staatlich bezuschusst.